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Sozialhilfe: Mehr Zeit für Beratung zahlt sich aus
Weniger Fälle pro Sozialarbeiterin und Sozialarbeiter gleich tiefere Sozialhilfekosten: Diese Bilanz zieht die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) in einer von der Stadt Winterthur in Auftrag gegebenen Studie. Wird die Anzahl der zu betreuenden Fälle von über 140 auf 75 gesenkt, sinken die Nettokosten pro Fall und Jahr um rund 1450 Franken. Insgesamt können so 1,5 Millionen Franken pro Jahr eingespart werden. Der Stadtrat hält die Ergebnisse der Studie für plausibel. Er wird im Parlament die nötigen Stellen beantragen, um die Zielgrösse von 75 Fällen pro Vollzeitstelle zu erreichen.
Nationaler Zukunftstag: Wichtige Einblicke für geflüchtete Kinder und Jugendliche
Am diesjährigen nationalen Zukunftstag konnten erstmals auch Winterthurer Flüchtlingskinder den Schweizer Berufsalltag kennenlernen. Möglich gemacht wurde dies durch die Initiative «AXA von Herz zu Herz» der AXA Winterthur und die Stadt Winterthur.
KESB-Zusammenarbeit: Neuer Vertrag der Gemeinden durch Regierungsrat genehmigt
Der Regierungsrat des Kantons Zürich hat den neuen Anschlussvertrag betreffend die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) offiziell genehmigt. Dies war der letzte noch notwendige Schritt zur erneuerten Zusammenarbeit zwischen den 44 Gemeinden der KESB Winterthur-Andelfingen. Die neu geschaffene Paritätische Kommission der Trägerschaftsgemeinden hat ihre Tätigkeit bereits aufgenommen. Der neue Kostenschlüssel wird ab 2018 gelten.
Unrechtmässiger Sozialhilfebezug: Interne Fallrevision wirkt
Über 90 Prozent aller unrechtmässigen Sozialhilfebezüge wurden dank standardisierten internen Kontrollen und der Aufmerksamkeit der Mitarbeitenden der Sozialen Dienste entdeckt. Im Jahr 2019 forderten die Sozialen Dienste in 302 Fällen Unterstützungsgelder zurück – bei total 4856 Fällen in der Sozialhilfe und Asylfürsorge.
Wirtschaftliche Unterstützung für Selbstständige und Kleinbetriebe
Der Stadtrat von Winterthur hat einen Kredit von 5 Millionen Franken bewilligt, um Selbstständigerwerbende und Kleinstbetriebe, die von der Coronakrise betroffen sind, zu unterstützen. Gesuche können ab sofort eingereicht werden.
Leiter Alter und Pflege Danijel Kljajic: Rück- und Ausblick nach sechs Monaten
Danijel Kljajic, seit 1. Mai 2023 Leiter Alter und Pflege, präsentierte heute laufende und abgeschlossene Projekte bei Alter und Pflege und blickte in die Zukunft. Der Fokus liegt auf der Weiterentwicklung der Angebote gemäss dem städtischen Masterplan Pflegeversorgung – wie zum Beispiel dem Wohnen mit Service – sowie der Kontinuität für die Bewohnenden in den Alterszentren und der Spitex-Klientinnen und -Klienten.
Bewegt ins neue Jahr
Regelmässige Bewegung ist auch im Alter wichtig – sie trägt zu körperlichem und geistigem Wohlbefinden bei. Gemeinsam mit Pro Senectute Kanton Zürich und der Kranken- und Unfallversicherung Swica organisiert die Fachstelle Alter und Gesundheit der Stadt Winterthur den Anlass «Bewegt ins neue Jahr» für Personen ab sechzig Jahren.
Stärkung der offenen Jugendarbeit
Die Trägerschaften und Teams der offenen Jugendarbeit OJA befinden sich in einem Strukturprozess. Ziel ist eine Neuorganisation ab 2025. Damit soll die offene Jugendarbeit gestärkt und gleichzeitig die Vielfalt an Quartierangeboten unter unterschiedlichen Trägerschaften beibehalten werden. Für das Übergangsjahr 2024 hat der Stadtrat dem Jugendhaus, der Mobilen Jugendarbeit Winterthur und der Jugendinfo Beiträge in der Höhe jener der letzten Jahre gesprochen.
Cannabis-Pilotversuch: Entscheid frühestens Mitte 2022
Im Grossen Gemeinderat waren Cannabis-Pilotversuche schon mehrfach ein Thema. Inzwischen hat die Stadt Winterthur eine mögliche Beteiligung an der geplanten Cannabis-Studie der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich (PUK) und der Stadt Zürich abgeklärt. Wegen mangelnder Ressourcen bei der PUK kann das Projekt in Winterthur frühestens ab Mitte 2022 begonnen werden.
Sozialleistungen 2020: Trotz Corona kein Anstieg
Entgegen den Erwartungen gab es im Corona-Jahr 2020 keine Zunahme der Sozialhilfe-fälle in Winterthur. Die Ausgaben für Sozialhilfe sanken sogar um 2,1 Millionen Franken. Die Verantwortlichen identifizieren zwei Ursachen für diese Entwicklung: einerseits die Corona-Unterstützungsmassnahmen von Bund und Kanton und anderseits die intensivere sozialarbeiterische Begleitung der Klientinnen und Klienten.

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