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Erschliessung der Aussenwachten mit Glasfaser zu späterem Zeitpunkt
Der Anschluss der letzten noch nicht erschlossenen Aussenwachten Reutlingen, Grundhof, Neuburg und Radhof ans Winterthurer Glasfasernetz wird wie vorgesehen ins Auge gefasst, sobald in diesen Gebieten Arbeiten am Stromnetz anstehen. Ein davon entkoppeltes Vorgehen beim Ausbau des Glasfasernetzes wäre im aktuellen Marktumfeld nicht wirtschaftlich. Die finanzielle Lage der Stadt Winterthur lässt es nicht zu, bewusst unrentable Investitionen zu tätigen, die allenfalls mit Steuergeldern gedeckt werden müssten.
Strompreise 2018
Die Stromkosten bleiben 2018 über alles gesehen stabil. Die Preise für die Infrastruktur sind gegenüber dem Vorjahr für alle Kundengruppen unverändert. Die Preise für die Energie erfahren nur im Nieder- und Einfachtarif eine leichte Erhöhung. Der Normaltarif wird unverändert bleiben für alle Kundengruppen.
Projekt «Aquifer Neuwiesen» wird definitiv nicht umgesetzt
Für das Projekt «Aquifer Neuwiesen» wurde eine erneute Überprüfung der Wirtschaftlichkeit vorgenommen. Dabei hat sich gezeigt, dass sie unter heutigen Gegebenheiten nicht mehr aus eigener Kraft erreicht werden kann. Der Stadtrat hat deshalb beschlossen, das Projekt definitiv nicht mehr weiter zu verfolgen. Gleichzeitig bekräftigt er seinen Willen, Quartierwärmeverbünde zu planen, wo sie sinnvoll und tragbar sind.
Tiefere Strom- und Gaskosten 2021
Die Ausgaben für Strom und Gas sinken im Jahr 2021 in Winterthur. Dies hat der Winterthurer Stadtrat beschlossen. Der Hauptgrund dafür liegt in einer günstigen Beschaffung der Energie. Beim Gas reduzieren sich die Tarife zudem dank eines einjährigen Bonus. Gleichzeitig werden die Gasprodukte ökologischer.
Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt grüne Logistik
Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt das innovative Startup Luckabox Logistics AG mit einem Beitrag von 70 000 Franken. Das junge Unternehmen aus Winterthur fördert umweltschonende Logistik im urbanen Raum.
Erfolgreicher Wasserleitungsersatz im Steilhang
Seit dem 25. September 2020 wird das Reservoir Waldhof auf dem Brühlberg über eine neue Leitung mit Winterthurer Trinkwasser gespeist. Das Ergebnis der bakteriologischen Untersuchung der neuen Leitung ist ausgezeichnet. Die anspruchsvolle Inbetriebnahme-Phase mit nur einem Reservoir für einen Grossteil der Winterthurer Bevölkerung ist so-mit abgeschlossen. Nun kann die Waldschneise im Brühlberg-Steilhang wieder aufge-forstet werden.
Ökologische Aufwertung beim Reservoir Wolfensberg
Stadtwerk Winterthur hat im Oktober 2018 das sanierungsbedürftige Reservoir Wolfensberg ausser Betrieb genommen. Im April 2019 hat Stadtgrün Winterthur das Reservoir zurückgebaut. Die beim rückgebauten Reservoirkörper entstandene Grube im Erdreich wurde für den Bau zweier Naturteiche genutzt.
Untersuchung von Chlorothalonil im Trinkwasser
Stadtwerk Winterthur hat eine Untersuchung nach Abbaustoffen des Pestizids Chlorothalonil im Winterthurer Trinkwasser veranlasst. Mit Ausnahme zweier untergeordneter Quellen sind die Werte sehr gut. Dies zeigen die jüngsten Analyseergebnisse. Stadtwerk Winterthur hat die beiden Quellen für die Trinkwasserversorgung bereits nach Bekanntwerden der Problematik um Chlorothalonil vorsorglich ausser Betrieb genommen. Das Trinkwasser kann in Winterthur weiterhin bedenkenlos konsumiert werden.
Wiederkehrender Beitrag für den Verein «Energie bewegt Winterthur»
Der Verein «Energie bewegt Winterthur» soll aus dem Förderprogramm «Energie Winterthur» einen jährlich wiederkehrenden Beitrag in der Höhe von maximal 100 000 Franken erhalten. Damit sind im Sinne der energiepolitischen Ziele der Stadt Winterthur Aktivitäten zur Sensibilisierung von Unternehmen und Bevölkerung rund um das Thema Energienutzung durchzuführen. Der Stadtrat von Winterthur beantragt dem Grossen Gemeinderat die Bewilligung der wiederkehrenden Ausgabe.
Stromtarife 2020
Der Stadtrat hat die Stromtarife 2020 beschlossen. Ein tieferer Grundpreis für Privathaushalte und kleine KMU führt bei den meisten Kundinnen und Kunden von Stadtwerk Winterthur zu leicht tieferen Stromkosten. Grossverbraucher hingegen müssen trotz stabiler Netznutzungstarife mit Mehrkosten rechnen. Grund dafür sind gestiegene Preise für elektrische Energie an den europäischen Märkten. Das Stromprodukt «e-Strom.Grau» wird ab 2020 nicht mehr angeboten.

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