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Zwischenziel der 2000-Watt-Gesellschaft erreicht
Die Winterthurer Bevölkerung hat sich 2012 für das Ziel der 2000-Watt-Gesellschaft ausgesprochen. Nun zeigt ein aktueller Bericht auf: Die damals gesteckten Zwischenziele für Treibhausgasemissionen, Primärenergie und Atomstrom konnten erreicht werden. Das ist erfreulich und bestätigt die Arbeit der Verwaltung. Doch die Klimakrise hat sich verschärft und die Ziele von damals genügen nicht mehr.
Klimalandsgemeinde: Hauptpreis für «‹KlasseKlima› – Zu Fuss für den Klimaschutz»
Der Hautpreis der diesjährigen Klimalandsgemeinde geht an «‹KlasseKlima› – Zu Fuss für den Klimaschutz» mit 206 Kinderfüssen, die für den Klimaschutz zu Fuss gehen. Die Klimalandsgemeinde wird von den vier Partnern Stadt Winterthur, ZHAW School of Engineering, Club of Rome und «myblueplanet» organisiert und hat zum Ziel, konkrete Klimaschutzprojekte in Winterthur zu unterstützen.
Schreibwettbewerb Suffizienz: Die prämierten Autorinnen und Autoren lesen vor
Im März 2019 schrieb der Umwelt- und Gesundheitsschutz der Stadt einen Schreibwettbewerb aus. Er suchte Texte, die sich mit der Frage auseinandersetzen, ob weniger mehr sein kann. 120 Texte sind eingegangen. Am 25. Februar 2020 präsentieren die Autorinnen und Autoren nun ihre prämierten Texte im alten Stadthaus.
Stadtrat wählt Peter Jann zum neuen Leiter des Bereichs Umwelt- und Gesundheitsschutz
Der Stadtrat hat den promovierten Biologen Peter Jann zum neuen Leiter des Bereichs Umwelt- und Gesundheitsschutz der Stadt Winterthur (UGS) gewählt. Peter Jann tritt seine Stelle per 1. Juli 2020 an.
Klimaschutz in Winterthur: Gutes weiter ausbauen
Mit einem rund vierzig Massnahmen umfassenden Gesamtplan konnte die Stadt ihre Energie- und Klima-Zwischenziele bisher deutlich erfüllen. Dies auch dank einer kontinuierlichen Anpassung der Massnahmen, basierend auf einem jährlichen Controlling. Der Controlling-Bericht 2019 liegt nun vor und offenbart viel Erfreuliches. Zusätzlich prüft die Stadt derzeit, was nötig ist, um das Ziel von Netto Null Treibhausgasemissionen bis 2050 zu erreichen.
Stadt Winterthur engagiert sich für nachhaltige Ernährung
Damit unsere Kinder ähnliche Umweltbedingungen vorfinden wie wir, hat die Winter-thurer Bevölkerung im 2012 angenommenen Gegenvorschlag zur Winergie-Initiative beschlossen, dass die Treibhausgasemissionen und der Energiekonsum deutlich sinken sollen. Rund die Hälfte der Treibhausgasemissionen und des Energieverbrauchs verursachen wir durch unsere Ernährung und unser Konsumverhalten. Das Bundesamt für Energie hat einen Projektantrag des Departements Sicherheit und Umwelt zur nachhaltigen Ernährung gutgeheissen.
Leiter Umwelt und Gesundheitsschutz verlässt die Stadtverwaltung
Peter Jann, Leiter des Bereichs Umwelt- und Gesundheitsschutz, verlässt die Stadtverwaltung per Ende Juni auf eigenen Wunsch. Die Stadt bedauert den Entscheid und dankt Peter Jann für sein Engagement. Für die Besetzung der Nachfolge wird ein Wahlauschuss eingesetzt.
Winterthurer Klimafonds vergibt Geld an vier Projekte
Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt vier weitere Projekte mit insgesamt rund 395 000 Franken: Ein geringerer Material- und Energieverbrauch ist das Ziel eines Handgeräts, mit dem die Dicke von Lackschichten gemessen wird. Elektro-Velos für Kleintransporte zum Mieten sollen bald auch in Winterthur Einzug halten. Schülerinnen und Schüler werden in «Pedal-Power»-Workshops für die Themen CO2, Energie und Effi-zienz sensibilisiert und mithilfe eines neuartigen, sehr sauberen Pyrolyse-Prozesses wird gleichzeitig Pflanzenkohle und Energie erzeugt.
Neue Luftmessstation an der St.Gallerstrasse
Seit Anfang dieses Jahres steht am Verkehrsknotenpunkt Tösstal-, St.Galler- und General-Guisan-Strasse eine mobile Luftmessstation des Immissionsnetzwerks Ostluft. Sie misst die Luftbelastung an einem verkehrsreichen Standort und ist damit eine wichtige Ergänzung zu der in Veltheim betriebenen Messstation. Mit den beiden Stationen wird die Spannbreite der innerstädtischen Luftbelastung aufgezeigt.
Umweltbericht 2017: Erfolge und Handlungsbedarf
Mit dem Umweltbericht 2017 veröffentlicht die Stadt Winterthur Zahlen und Fakten zum Zustand der Umwelt. Insgesamt sind die Befunde positiv: Winterthur bietet trotz wachsender Bevölkerung und Mobilität eine hohe Umwelt- und Lebensqualität. Die fortschrittliche Energie- und Klimapolitik zeigt in vielerlei Hinsicht Wirkung. Trotzdem besteht nach wie vor insbesondere in den Bereichen Treibhausgasausstoss und Luftqualität grosser Handlungsbedarf, um die langfristig gesetzten Ziele zu erreichen.

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