Kopfbereich

Direkter Zugriff

Willkommen in Winterthur.

Hauptnavigation

Suche

Suchresultate

330 Inhalte gefunden
Neuer Leiter für das Tiefbauamt bestimmt
Martin Joos übernimmt die Leitung des Tiefbauamts im Departement Bau. Der Stadtrat hat den Bauingenieur zum Nachfolger von Peter Gasser bestimmt, der sich per Ende Januar 2023 frühzeitig pensionieren lässt. Martin Joos hat über zwanzig Jahre Berufserfahrung in leitenden Positionen in der Privatwirtschaft, davon zehn Jahre im Bereich Tiefbau. Er tritt seine neue Stelle am 1. Dezember 2022 an.
Rege Beteiligung am Mitwirkungsverfahren für die Veloschnellroute Oberseen – Stadtzentrum
Das Mitwirkungsverfahren zur Veloschnellroute Oberseen – Stadtzentrum wurde von der Bevölkerung und den Verbänden rege genutzt. Im Tiefbauamt sind insgesamt neunzig Schreiben aus der Bevölkerung und neun von Verbänden und Organisationen eingegangen. Die Einwendungen werden nun geprüft und verarbeitet.
Neue Vertragspartnerin für den öffentlichen Plakataushang
Die Stadt hat der «Clear Channel Schweiz AG» den Zuschlag für den öffentlichen Plakataushang ab 1. Januar 2023 neu vergeben. Der Vertrag aus dem Jahr 2017 läuft Ende 2022 ab. Die Konzession wurde im Juni öffentlich ausgeschrieben.
Kredit zur Ausarbeitung der «Räumlichen Entwicklungsperspektive Winterthur 2040»
Der Stadtrat hat beschlossen, das erfolgreiche Team aus der entsprechenden Testplanung mit der Ausarbeitung der «Räumlichen Entwicklungsperspektive Winterthur 2040» zu beauftragen. Er beantragt dafür beim Grossen Gemeindeart einen Kredit von 480 000 Franken. Das für die Verwaltung verbindliche Dokument soll bis im Sommer 2020 vorliegen. Es stellt auch eine zentrale Grundlage dar für die anschliessende Revision des kommunalen Richtplanes.
Neue Lichtsignalanlage an der Kreuzung von Dättnauer- und Steigstrasse
Im Kreuzungsbereich Dättnauerstrasse und Steigstrasse soll eine neue Lichtsignalanlage eingerichtet werden. Dank dieser können die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden verbessert sowie die Verlustzeiten für den öffentlichen Nahverkehr reduziert werden.
Öffentliche Ausschreibung für E-Scooter: Verbessertes Angebot und verschärfte Auflagen
Die Stadt Winterthur löst das heutige Bewilligungssystem für E-Scooter ab und führt stattdessen eine Ausschreibung im offenen Verfahren durch. Gesucht werden zwei Anbietende von E-Scootern, welche ab 2024 zusammen maximal 600 E-Scooter betreiben. Dadurch wird das Angebot weiter verbessert und gleichzeitig werden verschärfte Auflagen eingeführt.
Privater Gestaltungsplan «Am Bach – Mitte»
Im Endliker-Quartier im Stadtkreis Mattenbach sind mehrere private Wohngebäude dringend sanierungsbedürftig. Da der Bebauungsplan aus dem Jahr 1965 teilweise im Widerspruch mit den Anforderungen der heutigen Bau- und Zonenordnung steht, soll mit dem privaten Gestaltungsplan «Am Bach – Mitte» Rechtssicherheit für die Eigentümerschaften geschaffen werden. Dabei wird eine massvolle Verdichtung ermöglicht, während die gestalterischen Qualitäten der Siedlung erhalten bleiben.
Stadtrat verzichtet aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen auf eine Kunststoffabfall-Sammlung
Eine separate Sammlung von Kunststoffabfall würde zu keiner nennenswerten Reduktion der Umweltbelastung führen. Zu diesem Schluss kommt der Stadtrat in seiner Antwort auf eine entsprechende Motion. Ausserdem müsste ein weiteres E-Sammelfahrzeug beschafft und zusätzliches Personal angestellt werden. Der Aufwand wird vom Tiefbauamt auf rund 650 000 Franken pro Jahr geschätzt. Der Stadtrat beantragt dem Parlament, auf die Einführung einer flächendeckenden Sammlung von Kunststoffabfällen zu verzichten.
Rodungen und Neupflanzungen an der unteren Vogelsangstrasse
Die Untere Vogelsangstrasse wird im Abschnitt der Storchenbrücke bis zur Auwiesenstrasse verbreitert, weil weder Radwege noch Radstreifen vorhanden sind. Dafür müssen 22 bestehende Alleebäume und Wald gerodet und ersetzt werden.
Eine sichere Veloinfrastruktur schützt mehr als nur den Kopf
Winterthur, 6. Januar 2022: Der Bundesrat möchte eine Velohelmpflicht für Kin-der und Jugendliche einführen, so sein Vorschlag zuhanden des Parlaments. Die Städte Basel, Bern, Winterthur und Zürich lehnen dies ab. Sie sehen in der Ver-besserung der Veloinfrastruktur das weitaus effektivere Instrument, um das Ve-lofahren sicherer zu gestalten und zu fördern. Das Tragen eines Helms auf frei-williger Basis unterstützen die Städte aber.

Paginierung

Fusszeile