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293 Inhalte gefunden
Gastarife steigen 2022
Die Gastarife in Winterthur werden per Januar 2022 erhöht. Dies hat der Stadtrat beschlossen. Grund für die Erhöhung ist der ausserordentlich starke Anstieg der europäischen Gaspreise auf dem Handelsmarkt.
Stadtwerk Winterthur: gutes Geschäftsjahr 2020
2020 hat Stadtwerk Winterthur ein sehr gutes finanzielles Resultat erzielt. Nach Abzug der finanziellen Vergütung von 11 Millionen Franken an den steuerfinanzierten Haushalt der Stadt Winterthur resultiert ein Gewinn von knapp 33 Millionen Franken. Der Umsatz beläuft sich auf 239 Millionen Franken. Insbesondere die Geschäftsbereiche Stromhandel und Gashandel haben zum guten Ergebnis beigetragen.
Stadtrat beschliesst weiteres Vorgehen zum Ausbau der Wärmenetze
Um die Energie- und Klimaziele der Stadt Winterthur betreffend Wärmeversorgung zu erreichen, hat der Stadtrat ein Massnahmenpaket beschlossen. Der Baukoordination sowie der Sicherstellung der Finanzen für den Wärmenetzausbau kommen wichtige Rollen zu. Herzstück des Beschlusses ist der Masterplan. Er zeigt das Vorgehen auf, wie die planerische Grundlage des kommunalen Energieplans konkret umgesetzt werden könnte.
Ersatz der Wasserleitung zum Reservoir Lindberg
Die Wasserleitung des Reservoirs Lindberg in Oberwinterthur ist über 60 Jahre alt und muss ersetzt werden. Damit sie ersetzt werden kann, muss eine 11 Meter breite Schneise in den Lindberg-Wald geschlagen werden. Die Arbeiten dauern vom 3. Oktober 2022 bis ins Frühjahr 2023.
Entdecken, melden, beheben dank dem «Stadtmelder»
Defekte Strassenbeleuchtungen, aus dem Takt geratene Uhren oder die beschädigte Infrastruktur an Bushaltestellen können künftig über die App der Stadt Winterthur mitgeteilt werden. Möglich macht dies der neue «Stadtmelder».
Reglement für Klimafonds Stadtwerk Winterthur überarbeitet
Der Stadtrat hat das überarbeitete Reglement des Klimafonds Stadtwerk Winterthur gutgeheissen. Es vereinheitlicht verschiedene Grundlagen und aktualisiert unter anderem Regelungen zum Entscheidungsgremium und zu den Finanzen.
Stadtwerk Winterthur unterstützt Energiestrategie des Bundes
Alle zwei Jahre untersucht das Bundesamt für Energie (BfE), in welchem Mass Schweizer Energieversorger zur Energiestrategie 2050 des Bundes beitragen. In der heute Montag, 19. November, publizierten Benchmarking-Studie belegt Stadtwerk Winterthur beim Thema «Wärme und Gas» Platz 3 von 50 Unternehmen. Eine grosse Rolle spielt hier die umweltschonende Fernwärme und das erneuerbare Biogas. Die Ziele vollständig erreicht hat das Unternehmen bei der Unternehmensstrategie sowie im Bereich Energiedienstleistungen. Insbesondere hat Stadtwerk Winterthur Dienstleistungen rund um Fotovoltaik ausgebaut. Die Studie bestätigt, dass die Stadt Winterthur mit ihren energie- und klimapolitischen Zielsetzungen auf dem richtigen Weg ist und Stadtwerk Winterthur einen wichtigen Beitrag dazu leistet.
KVA: Startschuss für Erneuerungsarbeiten
Die Winterthurer Kehrichtverwertungsanlage (KVA) verarbeitet mit zwei Verbrennungslinien jährlich rund 190 000 Tonnen Abfall. Damit sichert sie eine effiziente Entsorgung in der Region. Die Verbrennungslinie 2 und weitere Anlagenteile erreichen bald das Ende ihrer Lebensdauer und müssen zwingend ersetzt werden. Der Stadtrat beantragt nun dem Grossen Gemeinderat, über die Gebundenheit der Vorstudie zu diesem bedeutenden Bauprojekt zu entscheiden. Als Folge davon sind – die Zustimmung des Parlaments vorausgesetzt – die gesamten Ausgaben für den Ersatz der Verbrennungslinie 2 ebenfalls als gebunden zu betrachten, womit die Freigabekompetenz beim Stadtrat liegt.
Wärmepreise ab Januar 2019
Der Stadtrat hat die Wärmepreise für Winterthur ab dem kommenden Jahr beschlossen. Die Tarife für Gas bleiben unverändert. Die Tarife für Fernwärme werden hingegen per 2019 erstmals seit achtzehn Jahren angepasst.
Klimafonds vergibt 112 000 Franken
Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur hat insgesamt 112 000 Franken an drei Projekte vergeben. 50 000 Franken erhält die Anti-Food-Waste-Software von Prognolite. Mittels der Software kann ein Restaurant die verkauften Menüs genauer prognostizieren. Mit ebenfalls 50 000 Franken wird der Pilottest des platzsparenden Mietfahrzeugs Bicar gefördert. Weitere 12 000 Franken erhält Myblueplanet für die Entwicklung einer App, welche die Konsumentinnen und Konsumenten anregt, sich klimaschonend zu verhalten.

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