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Frohsinnareal: Baubeginn im Herbst
Das Bauprojekt auf dem Frohsinnareal ist bereit für die Realisation: Der Stadtrat hat den Ausführungskredit genehmigt. Der Rekurs wurde zurückgezogen, somit steht dem Bauvorhaben rechtlich nichts mehr im Weg. Derzeit läuft die Ausführungsplanung. Der Baustart ist für Oktober 2018 vorgesehen. Die Fertigstellung erfolgt voraussichtlich bis im Sommer 2020. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 8,73 Millionen Franken.
Erkenntnisse aus der Testplanung zum Gleisraum im Stadtzentrum
Die Testplanung für den Gleisraum zwischen Tössmühle und Lindspitz im Zentrum der Stadt Winterthur ist abgeschlossen. Damit ist ein erster Meilenstein im gemeinsamen Planungsverfahren der SBB und der Stadt Winterthur erreicht. Die Testplanung zeigt die Entwicklungspotenziale der einzelnen Teilareale und den entsprechenden Handlungs-bedarf auf. Die Stadt und die SBB werden als nächsten Schritt das weitere Vorgehen festlegen und Folgeplanungen auslösen.
Strassenlärmsanierung der Kommunalstrassen in Winterthur
Nachdem die Lärmsanierung an Staatsstrassen in Winterthur abgeschlossen werden konnte, erfolgt nun die Sanierung der kommunalen Strassen. Den Vorgaben der Lärmschutzverordnung folgend wird den Massnahmen an der Quelle im Rahmen von Temporeduktionen besonderer Stellenwert zugeordnet. Der Stadtrat hat dazu bereits im Mai 2017 für sechs betroffene Strassen die Einführung von Tempo-30-Zonen prüfen lassen.
Neue Schilder und Wegweiser für das Sulzerareal
Das frühere Industriequartier erhält neue, einheitliche Strassenschilder und Hausnummern in Rostrot. Fünfzehn Wegweiser sollen die Orientierung für Besuchende und Kunden im Sulzerareal erleichtern. Die Montage erfolgt über die nächsten Wochen.
Neugestaltung Rudolfstrasse: Baustellenbetrieb und Änderungen für Veloparkierung
Die dritte und letzte Etappe der Neugestaltung Rudolfstrasse wird umgesetzt. Während sechs Monaten wird es eng für den Fuss- und Veloverkehr zwischen Hauptbahnhof und Neuwiesenzentrum. Als Ersatz für die teilweise aufgehobenen Veloparkplätze ist ein kostenloses Veloparking beim Kesselhaus in Betrieb gegangen.
Ein neuer Richtplan für Winterthur
Winterthur wächst – auch in den kommenden Jahren. Gestützt auf die «Räumliche Entwicklungsperspektive Winterthur 2040» wird mit der Gesamtrevision des kommunalen Richtplans aufgezeigt, mit welchen Massnahmen die wachsende Stadt als attraktiver Lebensraum für Mensch und Natur gestaltet und weiterentwickelt werden kann. Der kommunale Richtplan ist ein behördenverbindliches Steuerungsinstrument: Verwaltung und Politik müssen ihre Entscheidungen in Zukunft gestützt auf ihn treffen.
Instandsetzung Storchenbrücke Untere Briggerstrasse
Rahmenplan Stadtklima: Stadt konzipiert Massnahmen zur Hitzeminderung
Die sich häufenden Hitzesommer der vergangenen Jahre haben eindringlich vor Augen geführt, was der Klimawandel auch für Winterthur bedeutet: Städte sind als sogenannte Hitzeinseln besonders betroffen und herausgefordert. Winterthur kann nicht weiterbauen wie bisher, sondern muss Massnahmen zur Hitzeminderung ergreifen. Der Stadtrat legt den «Rahmenplan Stadtklima» vor und erfüllt mit diesem städtebaulichen Klimaanpas-sungskonzept ein Legislaturziel.
Die Stadt macht vorwärts mit der Zentrumserschliessung Neuhegi-Grüze
Die Zentrumserschliessung Neuhegi-Grüze soll das kantonale Zentrumsgebiet Ober-winterthur/Grüze direkt an die Autobahnumfahrung anschliessen. Der Kantonsrat hat die Erschliessung 2017 im kantonalen Richtplan festgesetzt. Mit einer vertiefenden Vorstudie will das Tiefbauamt nun die Machbarkeit bestätigen. Die Studie soll bis 2024 vorliegen. Sie ist die Grundlage für die Eingabe ins nächste Agglomerationsprogramm des Bundes. Um die Vorstudie erarbeiten zu können, wird das Departement Bau bis im Sommer dem Stadtrat einen Kreditantrag zuhanden des Grossen Gemeinderats vorlegen.
Einführung der flächendeckenden Blauen Zone
Die Stadt Winterthur beginnt mit der Einführung der flächendeckenden Blauen Zone. Im Einklang mit den Zielsetzungen des städtischen Gesamtverkehrskonzepts sollen die Quartiere vor dem Parkierungsdruck durch Pendlerinnen und Pendler geschützt werden. Damit wird die Lebensqualität in den Wohnquartieren erhöht. Zusätzlich helfen diese Massnahmen, ein längerfristig gut funktionierendes Verkehrsnetz sicherzustellen. Der Grosse Gemeinderat hat im September 2019 einen Kredit in der Höhe von 700 000 Franken für die Erstellung der flächendeckenden Blauen Zone bewilligt. In einer ersten Etappe werden drei Pilot-Zonen umgesetzt. Die entsprechenden Verkehrsanordnungen dazu liegen seit heute öffentlich auf.

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